Migrantinnen und Migranten gründen eindeutig mehr als Deutsche. Die Gründungsaktivität liegt zum einen an dem Wunsche nach beruflicher Selbstständigkeit.

Zum anderen haben sie eindeutig schlechtere Arbeitsmarktchancen. Die Ermangelung von guten Jobalternativen drängt sie nach mehr Inspiration und Selbstständigkeit.
Migranten seien risikofreudiger und hätten mehr unternehmerische Vorbilder aus ihrer Herkunftskultur heißt es. Dabei seien Migranten aus fremdsprachigen Haushalten personalintensiver und pessimistischer. Jedoch muss hier auch dazugeschrieben werden, dass Migranten die Idee mit Gemüseläden und Dönerbuden überholt haben. 25% der migrantischen Unternehmen führen Baufirmen, sind Dienstleister oder haben innovative Firmen. Auch die Selbstständigen-Quote steigt von 10 auf 15 Prozent mit der steigenden Sicherheit im deutschen Markt, der Sicherheit in der deutschen Sprache und die Bekanntheit der unternehmerischen Gesetze.
Die eigentlichen Gründer der Selbstständigkeiten sind immer individuell zu betrachten und auch die Erfolgschancen sind immer abhängig von der Idee, dem Markt und der eigenen Voraussetzungen. Jedoch sind wir bei Hybrid Consulting bemüht, genau diese Zielgruppe zu erreichen. Die kulturellen und unternehmerischen Barrien können durch unsere Beratung minimiert werden. Wir achten darauf Ihnen genau die Inhalte zu geben, die Sie benötigen um selbstständig und eigenverantwortlich durchzustarten. Divers und selbstsicher!
Melden Sie sich bei Hybrid Consulting, wenn Sie ein Gründungsvorhaben mit Migrationsgeschichte aufweisen. Außerdem unterstützt Hybrid Consulting Sie auch, wenn Sie schon gegründet haben und ihr Unternehmen weiterentwickeln wollen. Hybrid Consulting freut sich von Ihnen zu hören!